Forschungsprojekte

MARS

Produktionsarchitektur für Widerstandsfähigkeit und Nachhaltigkeit

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Alexandra Witzke

Alexandra Witzke

MARS (Manufacturing Architecture for Resilience and Sustainability), eine bahnbrechende Initiative unter der Leitung der Europäischen Union, entstand aus den Herausforderungen, die durch die COVID-Krise, insbesondere im Bereich der Lieferketten, zutage traten. Das Projekt zielt darauf ab, ein industrielles Produktionssystem zu schaffen, das die logistischen Herausforderungen meistert und gleichzeitig eine widerstandsfähige und nachhaltige Architektur mit innovativen Produktionsmethoden verbindet.

MARS soll einen Paradigmenwechsel im Fertigungssektor herbeiführen, indem es eine noch nie dagewesene Flexibilität fördert, ohne Produktanforderungen, Qualitätsstandards oder Nachhaltigkeitsverpflichtungen zu beeinträchtigen. Durch den Einsatz fortschrittlicher Technologien wie KI, IoT, Cloud- und Edge-Computing soll eine hochgradig anpassungsfähige, dynamische Fertigungslandschaft entstehen, die die Agilität und Reaktionsfähigkeit der Hersteller auf Angebots- und Nachfrageschwankungen stärkt. Dieser vielseitige Ansatz umfasst alle Facetten der Fertigung und bildet ein vernetztes und intelligentes Ökosystem, das sich nahtlos in die Lieferkette einfügt und die Überwachung und Steuerung in Echtzeit fördert.

Das MARS-Projekt ist ein bedeutender Schritt auf dem Weg zu mehr Flexibilität, Individualisierung, Kosteneffizienz und letztlich zu einer höheren Kundenzufriedenheit im Fertigungssektor.

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Dive deeper into the transformative potential of the MARS project by visiting their official website. There you'll find comprehensive insights, progress updates, and more about how MARS is reshaping the manufacturing industry.

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